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Energieeffizient bauen – was Sie wissen müssen

Die Heizung ist an und die Füße sind kalt. Dieses Phänomen kennen wahrscheinlich die meisten. Was wäre, wenn es eine Möglichkeit gäbe, das zu ändern, gleichzeitig Geld zu sparen und etwas Gutes für die Umwelt zu tun? Klingt zu schön, um wahr zu sein? Wenn Sie Ihr Haus wärme- und energieeffizient bauen, ist der Weg dorthin nicht weit.

Denn Fakt ist, dass die Heizung mit rund 60 Prozent Anteil der größte Energiefresser in privaten Haushalten ist.[1] Wie Sie Schwachstellen in Ihrem Haus erkennen und welche Lösungen es mittels energieeffizientem Hausbau gibt, um diese zu überbrücken, erfahren Sie in diesem Artikel.

Mit Smart-Home-Lösungen das Haus energieeffizient umbauen, um Geld und Energie zu sparen
Energieverbrauch seines Hauses vom Smartphone aus steuern. (by Gerd Altmann @Pixabay)

Energieeffizienz – eine Definition

Die sogenannte Energieeffizienz beschreibt den effizienten, somit Ressourcen-sparenden Einsatz von Energie, um zum Beispiel Wärme zu erhalten. Je weniger Energie Sie einsetzen müssen, umso energieeffizienter ist ein Produkt oder eine Dienstleistung.

Energieeffizienz insbesondere im privaten Raum stärken

Der Klimawandel ist in aller Munde. Wir sind eine der ersten Generationen, die die unmittelbaren Folgen der Klimaschäden zu spüren bekommt. Unser Klima zu schützen und Alternativen für unseren aktuellen Verbrauch an Ressourcen zu finden, sollte daher oberste Priorität in den unterschiedlichen politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Bereichen haben. Einer der wichtigsten Faktoren für den Klimaschutz ist die Verbesserung der Energieeffizienz sowohl im öffentlichen als auch im privaten Raum. Denn die Umwandlung von Energie in Endenergie ist für einen wesentlichen Teil des Treibhauseffektes verantwortlich.[2] Den Wandel hin zu einer ressourcenschonenden Zukunft können Sie auch im privatem Bereich vorantreiben – primär, indem Sie bei einer Sanierung bzw. einem Hausbau energieeffizient vorgehen.

Warum ist Energieeffizienz wichtig beim Hausbau?

Ungefähr 40 Prozent der Endenergie in Deutschland wird in privaten Haushalten verbraucht. Das Potenzial, hier Energie einzusparen und somit für das Klima etwas Gutes zu tun, ist folglich sehr hoch. Knapp 60 Prozent dieses Co2-Ausstoßes im Bereich der privaten Haushalte wird dabei durch Heizen verursacht.[3] Das all die Energie und Wärme jedoch im Haus bleibt, ist ein Irrtum. Insbesondere Altbauten haben viele Schwachstellen und verlieren viel Wärme und somit auch bares Geld.

Wo entstehen die meisten Wärmeverluste im Haus?

  1. 30 Prozent über die Wände
    Grund: mangelhafte Dämmung zwischen Mauerwerk und Innenwand
  2. 21 Prozent über das Dach
    Grund: fehlende Isolierung, insbesondere auf Dachböden
  3. 14 Prozent über alte Heizungen
    Grund: alte, ineffiziente Heizungen, mangelhafte Anpassbarkeit an sich ändernden Wärmebedarf
  4. 12 Prozent über Türen und Fenster
    Grund: Luftlecks, oder veraltete Fenster und Türen mit einfach Verglasung
  5. 11 Prozent über den Keller
    Grund: ungedämmte Kellerwände und Verlust über den Boden [4]

Welche Vorteile hat Energieeffizienz beim Hausbau?

Energieeffizienter Hausbau weist klare Vorteile für Eigenheimbesitzer auf:

  1. Geld sparen
  2. Umwelt schonen
  3. Komfort steigern

Energieeffizient zu sanieren, spart Geld

Durch Verbesserung bspw. der Wärmedämmung des Hauses mittels angemessener Isolierung, Kauf von modernen Geräten und Einsatz von smarten Lösungen für Haushaltsgegenstände lassen sich leicht mehr als  20 Prozent des Energieverbauchs des Hauses und möglicherweise noch viel mehr einsparen.[5] Zusätzlich ist die Investition in den wärmeeffizienten und smarten Hausausbau auch hinsichtlich Wiederverkaufs des Hauses rentabel.

Energieeffizientes Bauen: Erheblicher Einfluss auf die Umwelt

Jedoch nicht nur Geldeinsparungen können mit dem Einsatz von energieeffizienten Gadgets und einer wärmeeffizienten Hausausstattung erreicht werden. Durch den Umstieg und das Umdenken zu wärme- und energieeffizienten Lösungen können Sie die Umwelt erheblich entlasten. So sind Häuser, die mit Energie aus fossilen Brennstoffen versorgt werden, für erhebliche Emissionen von Kohlendioxid verantwortlich.[6] Die Umstellung auf energieeffiziente smarte Geräte und den wärmeeffizienten Umbau des Hauses können diese Emissionen verringern.

Energieeinsparungen helfen, den Komfort zu steigen

Letztlich ist es eine Frage des Komforts. Ist der Boden im Winter warm und das Zimmer im Sommer kühl, ist der Wohlfühlfaktor zu Hause erreicht. Wird sich oft über fehlende Wärme im Winter oder stehende Hitze im Sommer beschwert, sollten Sie darüber nachdenken, ob es sich nicht rein um des Komfortwillens lohnt, das Haus energieeffizient umzubauen. Letztendlich steigert sich die Lebensqualität durch den energieeffizienten Hausbau oder Hausumbau erheblich.

Wärmeverlust berechnen – wie erkennen Sie Energieverluste im Haus?

Wichtig ist es, Wärme-Schwachstellen im Haus zu finden. Denn, je weniger Energie verloren geht, desto weniger neue Energie müssen Sie aufwenden. Es gibt mehrere effektive Wege, um den Wärmeverlust Ihres Hauses zu erkennen und zu berechnen. Der effektivste Weg ist der Einsatz von:

  1. Infrarotkamera
  2. Wärmebildkamera

Die Infrarotkamera – für punktuelle Wärme-Überprüfungen

Infrarot-Thermometer sind zuverlässig und sehr nützlich für Einzelpunkt-Temperaturmessungen, beim Scannen großer Bereiche kann es aber leicht passieren, dass Sie mit ihnen kritische Zonen wie Luftlecks, Bereiche mit unzureichender Isolierung oder Wassereinbruch übersehen. Es ist möglich, ein kritisches Gebäudeproblem zu übersehen, wenn Sie nur ein Infrarot-Punktthermometer verwenden.

Die Wärmebildkamera für genauste Ergebnisse

Der beste Weg, um Wärmeverluste im eigenen Haus zu erkennen, ist, diese mit der Wärmekamera einzufangen. Wärmebildkameras für die Gebäudeanwendung sind leistungsstarke Werkzeuge zur Überprüfung des Wärmezustands von Gebäuden, Sonnenkollektoren usw. Mit einer Wärmebildkamera können Probleme frühzeitig erkannt werden, sodass Sie sie korrigieren können, bevor sie schwerwiegender und kostspieliger werden.

Wärmeverluste schnell und effektiv im Haus mit Wärmebildkamera entdecken und beheben
Mit der Wärmebildkamera entdecken Sie erfolgreich Energieverluste im ganzen Haus. (by withplex @Pixabay)

Mit einer Wärmebildkamera erhalten Sie einen Gesamtüberblick über die Situation und sofortige Einblicke in die Wärme- und Heizlage in Ihrem Haus. Sie lokalisiert nicht nur ein Konstruktionsproblem in einem Gebäude, sondern zeigt das volle Ausmaß des Problems. Denn, je stärker und häufiger es Stellen auf der Wärmebildkamera gibt, die rot leuchten, desto höher ist der Wärmeverlust. So lassen sich nicht nur punktuelle Schwachstellen erkennen, sondern ganze Flächen sowie der Ursprung des Wärmeverlustes. Für eine ordnungsmäßige und effektive Verwendung der Wärmebildkamera sollte für genügend Akkuleistung des Geräts gesorgt werden. Auf akku.net finden Sie eine Vielzahl an

Das Smart Home – einfache Maßnahmen zum Energiesparen

Um den Begriff „Smart Home“ kommen Hausbesitzer und / oder Bauherren heutzutage nicht mehr herum. Mit der stetigen Digitalisierung hielten auch etliche Innovationen im Bereich der privaten Haushalte Einzug. So sind mit der App steuerbare Glühbirnen oder Mähroboter – hier alle Informationen zu der richtigen Installation – schon keine Seltenheit mehr in deutschen Haushalten. Doch die Investitionen in smarte Lösungen sind anfangs kostspielig. Daher ist die Frage, ob sich die Aufrüstung auf ein Smart Home lohnt, durchaus nachvollziehbar und legitim.

Welche Vorteile bringt ein Smart Home?

Fünf unschlagbare Vorteile, die ein Smart Home mit sich bringt:

  1. Höhere Sicherheit
  2. Einfache Integration
  3. Individuelle Anpassbarkeit und Automatisierung
  4. Positive Energieeffizienz
  5. Finanzielle Entlastung

Wenn die Entscheidung zwischen einem einfachen Telefon und einem Smartphone fallen muss, würden sich die meisten, ohne zu zögern, für ein Smartphone entscheiden. Warum fällt die Entscheidung für ein Smart Home (noch) nicht (allen) ebenso leicht? Smart-Home-Produkte sind ein echter Gewinn für Ihr Zuhause und verbessern sowohl Sicherheit als auch Ästhetik und Bequemlichkeit des Lebens zu Hause. Weitere Vorteile, die der Umstieg auf ein Smart Home bringt:

1. Höhere Sicherheit

Ein wichtiger Grund für den Umstieg auf ein Smart Home ist die Steigerung der Sicherheit des Zuhauses. Licht angelassen, Tür nicht verschlossen oder die Angst vor Einbrechern? Mit smarten Lösungen lassen sich viele Prozesse von außerhalb steuern. Einem unguten Gefühl lässt sich somit schnell mobil der Garaus machen.

2. Einfache Integration

Die einfache Integration von so manchen intelligenten Produkten macht es sogar für Mieter möglich ihre Wohnung auf den aktuellen technischen Digitalstand zu bringen. Bei den meisten Gadgets ist keine Kabelverlegung oder Bohrung notwendig, und so können selbst technisch Unbewanderte die smarten Gadgets schnell einrichten.

3. Individuelle Anpassbarkeit und Automatisierung

Mit Hilfe von künstlicher Intelligenz reagieren die Geräte auf Ihre individuellen Bedürfnisse. Diese bringen die Devices basierend auf dem bisherigen Nutzerverhalten und auf Vorlieben in Erfahrung und errechnen die von Ihnen favorisierte Anwendung und Funktionsweise. Durch die Automatisierung von Prozessen, die manuell hätten durchgeführt werden müssen, wird das Leben deutlich einfacher gestaltet.

4. Positiver Einfluss auf Energieeffizienz

Zusätzlich wirkt sich die Umstellung auf ein Smart Home positiv auf die Energieeffizienz des Hauses aus. Eine der wichtigsten Methoden, mit denen intelligente Häuser Energie sparen, ist die sorgfältige Überwachung des Stromverbrauchs. Die meisten von uns wissen nicht, wie viel Energie jedes unserer Geräte verbraucht. In einem Smart Home wird der Energieaufwand für jedes einzelne Gerät erfasst, woraus nützliche Hinweise zu Energieeinsparungen gegeben werden können. Wichtig ist zu beachten, dass das Gerät auch wirklich intelligent eingesetzt wird, damit die gesammelten Daten auch letztlich so verarbeitet werden, dass Energieeinsparungen tatsächlich Anwendung finden können.

5. Finanzielle Entlastung

Die Investition in ein smartes Zuhause ist einmalig. Diese Kosten amortisieren sich durch die langfristige und intelligente Nutzung. Wie bereits erwähnt, können smarte Lösungen auf lange Sicht immense Energie- und damit einhergehende Geldverluste auffangen.

Energieeffizient bauen – Smart-Home-Lösungen einsetzen

Sein Haus in ein Smart-Home-System umzuwandeln, klingt für viele nach technischer Spielerei. Allerdings ist es weit mehr als die reine Liebe zu Fortschritt und Technologie, die zahlreiche Hausbauer dazu bewegt, in ein Smart Home zu investieren. Die meisten Produkte sind unfassbar funktional und machen das tägliche Leben bequemer, sicherer und/oder billiger – idealerweise eine Kombination aus allen dreien. Doch was können einzelne Geräte wirklich? Und lässt sich damit Energie sparen?

Lösungen wie Smart Thermostate einsetzen um energieeffizient zu Heizen
Smart Home Thermostat regelt die Temperatur automatisch und passt sich den Bedürfnissen an. (by Dan LeFebvre @Unsplash)

Lösung 1: Smart-Rolladen

Nachts die Jalousien herunterzuziehen, ist nicht nur ein Akt der Privatsphäre, sondern das Schließen von Vorhängen und Jalousien verhindert an kühleren Tagen Wärmeverluste und hält kühle Luft vom Eindringen ab. An wärmeren Tagen kann das Schließen der Jalousien gegen die direkte Sonneneinstrahlung eingesetzt werden. Bei intelligenten Rolläden ist es lediglich wichtig auf den Akkuverbrauch zu achten, weswegen Sie elektrische Rolladen mit Akku regelmäßig überprüfen müssen. Falls es doch mal zu einem Ausfall der Anlage kommt, sollten Sie vorbereitet sein. Hier im Shop von Akku.net  finden Sie die passenden Akkus für Rolladen.

Lösung 2: Smart-Steckdose

Smarte Steckdosen bringen in erster Linie zwei Vorteile mit sich. 1. Dank der Automatisierung lässt sich die Steckdose über die entsprechende App steuern, 2. Mit einer Smart-Steckdose lässt sich Energie einsparen. Gerade bei dem letzten Punkt kommt es allerdings zu Diskussionen, denn nur bei richtiger Anwendung können smarte Steckdosen tatsächlich Energie einsparen und den Gesamtenergieverbrauch reduzieren.

Lösung 3: Smart-Thermostat

Intelligente Thermostate sparen Geld, indem sie die Temperatur so lange wie möglich niedrig halten. Geben Sie die gewünschte Temperatur sowie den Tageswärmeplan ein, worauf hin das Thermostat dafür sorgt, dass der Raum bei Ankunft zu Hause auf Komforttemperatur ist. So wird in der Zeit, in der Sie nicht zu Hause sind, die Wärme runtergefahren und wieder hochgefahren, damit Sie Ihre Wunschtemperatur bei Ankunft haben. Intelligente Thermostate sind viel einfacher zu bedienen als herkömmliche programmierbare Thermostate.

Lösung 4: Smart-Lichtschalter

Ein intelligenter Lichtschalter ist nicht dasselbe wie eine intelligente Glühbirne. Betrachten Sie ihn eher als ein komplettes System und nicht nur als eine einzelne Komponente. Diese Schalter ersetzen herkömmliche eingebaute Schalter; sie können wie herkömmliche Lichtschalter funktionieren, aber sie bieten Ihnen zusätzliche Möglichkeiten zur Steuerung Ihrer Beleuchtung und aller Geräte, die mit Schaltern verdrahtet sind (z.B. Deckenventilator, Müllabfuhr usw.). Jedoch nutzt das schönste Lichtschaltersystem nichts, wenn nicht auch andere Komponenten wie die Glühbirne smart sind. Insbesondere in Mietwohnungen wird es schwierig, solche anzubringen, denn smarte Lichtschalter müssen extra eingebaut werden.

Lösung 5: Smart-Glühbirne

Es passiert verhältnismäßig häufig, dass wir vergessen, die Glühbirne auszuschalten. Das ist etwas, dessen sich die große Mehrheit von uns schuldig macht. Wenn Sie sich jemals gefragt haben, wie viel Energie Sie verschwenden, schauen Sie bei eingeschaltetem Licht auf Ihren Zähler. Sie werden wahrscheinlich eine Überraschung erleben. Wenn Ihr Haus mit alten Glühbirnen ausgestattet ist, kann der Umstieg auf intelligente Glühbirnen, die fast durchweg mit LEDs bestückt sind, mit Blick auf das ganze Jahr eine beträchtliche Einsparung auf Ihrer Stromrechnung bewirken.

Analoge und günstige Alternative: Heizen mit Holz

Ob Holz, Kohle, Öl oder Gas – auf diesen Rohstoffen basierte die Energieschöpfung der letzten Jahrhunderte. Die Tatsache, dass traditionelle Energieträger wie Kohle, Gas und Öl knapp sind, hat in den letzten Jahren zu steigenden Preisen geführt. Außerdem ist das Bewusstsein dafür gewachsen, dass wir unseren Planeten mit diesen fossilen Brennstoffen nicht weiter verschmutzen können. Wer jedoch auf das heimische Gefühl eines Ofens nicht verzichten kann, sollte auf den Holzvorrat aus dem eigenen Garten zurückgreifen. Kettensäge an, raus in den Garten und sich selbst um die Wärme kümmern – das ist hier die Devise. Geht dann doch mal der Akku zur Neige, ist Ihnen schnell mit einem neuen Kettensägen-Akku für Makita oder einem Powerakku für Lux-Tools sowie mit weiteren Akkus für andere Modelle im Shop geholfen. Wichtiger Hinweis: Beim Heizen mit Holz müssen Sie unbedingt darauf achten, dass sich nicht zu viel Kohlenstoffmonoxid in der Luft sammelt. Hier können smarte Lösungen Ihnen leider nicht die Arbeit abnehmen.

Quellen:

[1] https://www.umweltbundesamt.de/themen/haeuser-heizen-nicht-das-klima

[2] https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/378/publikationen/das_energie-sparschwein.pdf

[3] https://www.umweltbundesamt.de/themen/haeuser-heizen-nicht-das-klima

[4] https://www.energieheld.de/blog/durchschnittliche-waermeverluste-eines-hauses/

[5] https://www.borderstep.de/wp-content/uploads/2018/07/energiewende_studie_vernetzte_produkte.pdf

[6] https://www.lse.ac.uk/granthaminstitute/explainers/why-are-household-energy-efficiency-measures-important-for-tackling-climate-change/

6 Gedanken zu „Energieeffizient bauen – was Sie wissen müssen

  • Verena

    Nachdem wir bereits eine Dachdämmung haben vornehmen lassen, der Wärmeverlust jedoch nicht so sehr zurück gegangen ist, wie wir es uns erhofften, möchten wir nun auch unsere Fenster abdichten lassen. Den letzten Winter haben wir nämlich weitestgehend frierend verbringen müssen, obwohl die Heizungen ständig angeschaltet waren. Wenig überraschend waren demnach die hohen Heizkosten.

    Antwort
    • Marko

      Hallo,

      bitte bedenken Sie, dass die Fenster und das Dach nur ca. 1 Drittel der Ursachen für den Wärmeverlust ausmachen. Sie sollten auch die Wände, den Keller und die Heizungsanlage an sich testen oder überprüfen lassen.

      Mit freundlichen Grüßen

      Ihr Akku-net Team

      Antwort
  • Angelika Schmitt

    Danke, klasse geschrieben

    Antwort
  • Pingback: Super-Akku: Der Weg zur Batterie-Revolution | akku.net Blog

  • Kuechenrueckwand

    Ihre Tipps sind sehr nützlich gewesen, da wir zurzeit bauen und es Energieeffizient haben möchten.

    Lg Emma

    Antwort
  • Christopher Seidel

    Super geschriebener und informativer Artikel :-). In diesen Blog werde ich mich noch richtig einlesen

    Antwort

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